Alle Friedenskerzen

Hier sehen Sie alle Friedenskerzen, welche auf Friedenskerzen.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Friedenskerze anzünden.

Kerzen sortieren: Alle | Meist besucht | Meist kommentiert | Soeben erloschen | Erneut entzündet

  • Eine Kerze für Joel Fabian

    Am 13. Dezember 2012 um 14:29 Uhr wurde von Melanie Witt eine Friedenskerze angezündet.
    Diese Friedenskerze wurde bisher 1882 mal besucht. Es wurde bisher kein Kommentar verfasst.
    Wir vermissen dich so sehr.
    du fehlst uns jede stunde und Minute.
    Ich wünschte du wärst bei uns.
    Nun bist du bei den Engeln
    und passt von oben auf uns auf.
    Wir lieben dich ganz doll.

    Mama & Papa
  • Eine Kerze für Mama und Papa

    Am 13. Dezember 2012 um 14:28 Uhr wurde von Andrea Pils Redermeier eine Friedenskerze angezündet.
    Diese Friedenskerze wurde bisher 1810 mal besucht. Es wurde bisher kein Kommentar verfasst.
    Gruppe: Mama
    Wir vermissen Euch jeden Tag.
  • Kerze für den Weltfrieden

    Am 13. Dezember 2012 um 14:27 Uhr wurde von Oliver eine Friedenskerze angezündet.
    Diese Friedenskerze wurde bisher 1539 mal besucht. Es wurde bisher kein Kommentar verfasst.
    Ich bete für den Weltfrieden, auf das die Welt nicht am 21.12.2012 untergeht.
  • Eine Kerze für den Weltfrieden

    Am 13. Dezember 2012 um 14:26 Uhr wurde von Oliver Schmid eine Friedenskerze angezündet.
    Diese Friedenskerze wurde bisher 1661 mal besucht. Es wurde bisher kein Kommentar verfasst.
    Weltfrieden ist der Ausdruck für den Idealzustand eines weltweiten Friedens, also für das Ende aller Feindseligkeiten und aller Kriege – aktuell also der andauernden Kriege und Konflikte. Er beinhaltet dauerhafte Freiheit, Gerechtigkeit und Glück für alle Menschen und Völker. Dies gilt oft als höchstes Ziel aller Politik und Wissenschaft. Es wird von der internationalen Friedensbewegung, von Einzelpersonen, Nichtregierungsorganisationen, Gruppen und Parteien auf vielfältige Weise angestrebt. Andere sehen darin eine unerreichbare Utopie.
  • Kein Krieg in der Welt

    Am 13. Dezember 2012 um 13:46 Uhr wurde von Sebastian eine Friedenskerze angezündet.
    Diese Friedenskerze wurde bisher 1582 mal besucht. Es wurde bisher kein Kommentar verfasst.
    Es gibt so viel Leid und Krieg in der Welt, ich würde mir wünschen das wir alle in Frieden leben könnten. Doch leider weiß ich, dass es eine Wunschvorstellung ist.
  • Für meinen persönlichen inneren Frieden

    Am 13. Dezember 2012 um 13:40 Uhr wurde von Oliver eine Friedenskerze angezündet.
    Diese Friedenskerze wurde bisher 1636 mal besucht. Es wurde bisher kein Kommentar verfasst.
    Ich entzünde eine Friedenskerze für meinen persönlichen inneren Frieden
  • Der Friedensgedanke in der Geschichte

    Am 13. Dezember 2012 um 13:40 Uhr wurde von Oliver eine Friedenskerze angezündet.
    Diese Friedenskerze wurde bisher 2054 mal besucht. Es wurde bisher kein Kommentar verfasst.
    Gruppe: Geschichte
    Ursprünglich scheint der Friede nirgends als Normalzustand angesehen worden zu sein. Er musste „gestiftet“ werden (vergleiche den germanischen Rechtsbegriff der „Einfriedung“).
    In der griechischen Antike bezeichnete der Begriff „eirene” (ειρήνη) bis ins 5. Jahrhundert v. Chr. einen statischen Zustand von Ordnung, Wohlstand und Ruhe. Die Göttin Eirene als personifizierter Friede wurde mit dem Füllhorn, dem Symbol des Reichtums dargestellt. Der Krieg galt als Normalzustand in den Beziehungen zwischen den griechischen Poleis. Entsprechend wurden Friedenszeiten meist mit Begriffen wie „spondai” (σπονδαι), „synthekai” (συνθῆκαι) oder „dialysis polemon” (διάλυσις πολέμων) umschrieben, die in etwa die Bedeutung von „Waffenstillstand” hatten. Erst gegen Ende des Peloponnesischen Krieges wurde „eirene” zunehmend im heutigen Sinne des Worts „Friede” gebraucht. Auch Friedensverträge wurden jetzt als „eirene” bezeichnet. Beides ist ein Hinweis darauf, dass sich nach Jahrzehnten des Krieges die Einsicht durchsetzte, dass der Friede der anstrebenswerte Normalzustand sei. In der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr. kam die Idee des Allgemeinen Friedens, der „koiné eiréne” (κοινή ειρήνη), auf, die eine dauerhafte Friedensordnung auf der Basis von Autonomie und Gleichberechtigung der griechischen Staaten vertraglich begründen sollte. Es erwies sich aber, dass eine solche Ordnung letztlich nur durch eine starke Hegemonialmacht garantiert werden konnte.
    Die Römer benutzten als Friedensbegriff die lateinische Bezeichnung „pax“ (aus pangere einen Vertrag schließen). Man unterschied dabei den häuslichen, familiären Frieden, den zwischenstaatlichen Frieden, sowie den religiösen Frieden mit den Göttern. Nur der Friede auf allen drei Ebenen konnte ein ausgewogenes Leben garantieren. Zum Leitbild eines ausgreifenden Friedens wurde die Pax Romana bzw. Pax Augusta der römischen Kaiserzeit.
  • Eine Kerze für den Frieden auf Erden

    Am 13. Dezember 2012 um 13:39 Uhr wurde von Manuela Probst eine Friedenskerze angezündet.
    Diese Friedenskerze wurde bisher 1796 mal besucht. Es wurde bisher kein Kommentar verfasst.
    Frieden ist allgemein definiert als ein heilsamer Zustand der Stille oder Ruhe, als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung und besonders von Krieg. Frieden ist das Ergebnis der Tugend der „Friedfertigkeit“ und damit verbundener Friedensbemühungen.

    Frieden ist im heutigen Sprachgebrauch der allgemeine Zustand zwischen Menschen, sozialen Gruppen oder Staaten, in dem bestehende Konflikte in rechtlich festgelegten Normen ohne Gewalt ausgetragen werden. Der Begriff bezeichnet einen Zustand in der Beziehung zwischen Völkern und Staaten, der den Krieg zur Durchsetzung von Politik ausschließt.

    In der Sprache deutschsprachiger Juristen ist von Frieden auch im Zusammenhang mit innenpolitischen Auseinandersetzungen (Straftatbestand des Landfriedensbruchs), mit dem Arbeitsleben (Störung des Betriebsfriedens als Kategorie des Betriebsverfassungsgesetzes) und mit dem Schutz des Privateigentums (Straftatbestand des Hausfriedensbruchs) die Rede. Zur Kennzeichnung von Grundstücken, die gegen Hausfriedensbrüche geschützt werden sollen, werden diese oft eingefriedet.

    In der Sprache der Psychologie und der Theologie gibt es den Begriff Seelenfrieden (vgl. den englischen Begriff "peace of mind" oder "inner peace"); diesen sollen Lebende anstreben und Verstorbene auf dem Friedhof bzw. im Jenseits finden.
  • Eine Kerze für den Frieden

    Am 13. Dezember 2012 um 13:09 Uhr wurde von Manuel eine Friedenskerze angezündet.
    Diese Friedenskerze wurde bisher 1490 mal besucht. Es wurde bisher kein Kommentar verfasst.
    Ich entzünde eine Kerze für den Frieden. Für den Frieden auf Erden und den inneren Frieden meiner selbst.
  • Frieden auf Erden (1970)

    Am 13. Dezember 2012 um 12:49 Uhr wurde von Andreas eine Friedenskerze angezündet.
    Diese Friedenskerze wurde bisher 1775 mal besucht. Es wurde bisher 1 Kommentar verfasst.
    Das Dekret über den Frieden wurde von Lenin ausgearbeitet und am 8. November (26. Oktober gregorianischen Kalenders) 1917 in seiner Rede über den Frieden vor dem II. Gesamtrussischen Kongress der Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten begründet. Dieser Kongress beschloss am gleichen Tag dieses erste und zugleich außenpolitische Gesetz der sowjetischen Exekutive. Über den Vorschlag an alle kriegführenden Länder hinaus, den Weltkrieg zu beenden und Verhandlungen über einen gerechten, demokratischen Frieden aufzunehmen, enthielt es programmatischen Charakter mit seiner Forderung nach Beziehungen friedlicher Koexistenz zwischen den Völkern. Dieses Vorhaben beeindruckte auch bürgerliche Dichter wie zum Beispiel Hermann Hesse zutiefst. Er schrieb, dass „alle Welt diesen Russen so von Herzen gut und dankbar dafür ist, dass sie als erste unter den Völkern den Krieg an der Wurzel gepackt haben“.
  • Gemeinsame Ethik und Religionsfriede

    Am 13. Dezember 2012 um 12:46 Uhr wurde von Marco Pucher eine Friedenskerze angezündet.
    Diese Friedenskerze wurde bisher 1909 mal besucht. Es wurde bisher 1 Kommentar verfasst.
    Gruppe: Ethik
    In neuerer Zeit ist eine der bekanntesten religiös motivierten Initiativen für einen dauerhaften Frieden das Projekt Weltethos des Theologen Hans Küng. Darin wird deutlich gemacht, dass Frieden auf der Welt nur möglich ist durch Frieden, Toleranz und Respekt zwischen den Religionen und durch ethisches Handeln.
  • Eine Friedenskerze

    Am 13. Dezember 2012 um 12:43 Uhr wurde von Andrea Schwarz eine Friedenskerze angezündet.
    Diese Friedenskerze wurde bisher 1642 mal besucht. Es wurde bisher kein Kommentar verfasst.
    Die Vorstellung eines Weltfriedens war über Jahrhunderte hinweg schon in der Antike verknüpft mit der Ankunft eines Messias, Heilandes, Welterlösers oder Herrschers, der alle Feinde vernichten und alle freundschaftlich gesinnten Völker in Frieden vereinen sollte. Viele bekannte Mythologien und Kulte beinhalteten diese Elemente (z. B. Mithras-, Kaiserkult).

    Auch in den Religionen lebte der Wunsch nach einem meist göttlichen Erlöser und Friedensbringer weiter, im Judentum als Messias und in der Folge auch im Christentum als Christus. So verkündet das Neue Testament bei der Geburt Jesu Christi Frieden auf Erden.
  • Kerze für den Weltfrieden

    Am 13. Oktober 2009 um 03:55 Uhr wurde von Oliver eine Friedenskerze angezündet.
    Diese Friedenskerze wurde bisher 1899 mal besucht. Es wurde bisher kein Kommentar verfasst.
    Gruppe: Weltfrieden
    Ich bete für den Weltfrieden, auf das die Welt nicht am 21.12.2012 untergeht.
  • Eine Kerze für den Weltfrieden

    Am 13. Oktober 2009 um 03:54 Uhr wurde von Oliver Schmid eine Friedenskerze angezündet.
    Diese Friedenskerze wurde bisher 1994 mal besucht. Es wurde bisher kein Kommentar verfasst.
    Gruppe: Weltfrieden
    Weltfrieden ist der Ausdruck für den Idealzustand eines weltweiten Friedens, also für das Ende aller Feindseligkeiten und aller Kriege – aktuell also der andauernden Kriege und Konflikte. Er beinhaltet dauerhafte Freiheit, Gerechtigkeit und Glück für alle Menschen und Völker. Dies gilt oft als höchstes Ziel aller Politik und Wissenschaft. Es wird von der internationalen Friedensbewegung, von Einzelpersonen, Nichtregierungsorganisationen, Gruppen und Parteien auf vielfältige Weise angestrebt. Andere sehen darin eine unerreichbare Utopie.